Das geistige Heil des Menschen kommt zustande wenn der Mensch zur inneren Einigung mit Gott bereit ist. Erst durch eine Abspaltung zu Gott im Bewusstsein wurde das Heil des Menschen in seinem Verständnis Not-wendend. Die ursprüngliche Vollkommenheit (Das Geistige Ebenbild des Menschen) ist nie abhanden gekommen. Lediglich ein abgetrenntes verzerrtes Bewußtsein führt dazu solche Erfahrungen in der äußeren Welt - die ein Spiegel der inneren Welt ist - machen zu müssen, die als Folge einen Ruf nach dem Heil erklingen lassen.
Durch die innere Einigung ist es möglich das der reine Geist Gottes - Der Geist des Ewigen Lebens - zusammen mit dem Menschen ungestört - also nicht zer-störend - tätig sein kann. Es bedarf im ersten Schritt der Anerkennung Gottes und der Annahme des eigenen göttlichen Geistigen Ebenbildes der Vollkommenheit und im Zweiten der Zusammenarbeit mit Gott, um den Geist des Ewigen Lebens auf der materiellen Ebene zu verkörpern. Dann ist das Heil, die Freude, die reine wahre Liebe und das Glück erfahrbar. Der Verstand der sein Wissen vorwiegend aus den Erfahrungen und Wahrnehmungen der äußeren materiellen Welt aufgebaut hat kann dies nicht alleine vollbringen. Es ist die innere Welt des Menschen die einer Änderung bedarf um eine veränderte äußere Welt erfahren zu können.
Dabei findet die Hauptarbeit im geistig zu entwickelten und neu strukturierten Bewusstsein des Menschen durch Integration statt.
Frei ist der Mensch wenn er frei ist von der Vorstellung Freiheit durch Ablehnung und Widerstand mit seinem sogenannten freien Willen erschaffen zu wollen.
Frei ist der Mensch wenn er frei von menschlichen Konzepten ist die niemals die allumfassende Intelligenz Gottes - an jedem Ort zu jeder Zeit, in jeder Angelegenheit, in jedem Zustand, in jedem Menschen ersetzen können die erforderlich wäre um die gewünschte Änderung herbeizuführen.