Die Grundfunktion des Bewusstseins ist es die Wechselwirkungsfähigkeit zu ermöglichen die Teil des Lebens ist.
Ohne Wechselwirkungsfähigkeit ist kein Leben möglich. Die Wechselwirkungsfähigkeit wird über die Wahrnehmung verwirklicht die Teil des Bewusstseins ist. Die Wahrnehmung stellt die Wechselwirkung in einem Bereich oder Segment dar. Z.B. ein Stein wechselwirkt mit einer Substanz die im Regen gelöst ist. Das bedeutet das der Mensch vom Leben umgeben ist und nicht von sogenannten toten Gegenständen da ALLES so wie auch er wechselwirkungsfähig ist und auf die jeweilige Art und Weise wechselwirkt und wahrnimmt.
Ich treffe also jetzt die bewusste Entscheidung in der Stille und Ausgeglichenheit das WAHRE WiSSEN zum EWIGEN LEBEN aufzubauen - was AUCH IN DER STILLE ÜBERGEBEN, AUFGEBAUT UND WIEDER ERKANNT WIRD - oder zum ENDLICHEN LEBEN. Ich beobachte ob ich MISCH-FORMEN SOLCHER WISSEN in mir wahrnehmen kann. Das WISSEN DES EWIGEN LEBENS ist ein HART ABGRENZENDES WISSENSSYSTEM gegen über (bedeutet hier nebeneinander stehen) dem WISSEN des endlichen Lebens, nicht in der 2-SEITEN ABSPALTUNG sondern IN der IN-FORM-ATION IM GEISTIGEN das HIER zum AUSDRUCK gebracht wird und die ENTSPRECHENDE REALITÄT AUFBAUT.
Es gibt auch eine sogenannte physikalische Betrachtungsweise in welchem Frequenz-Bereich (Segment) z. B. das Hören wahrgenommen wird oder das die Schwerkkraft DORT ein Wechselwirkungssystem darstellt. Jede WissenschaFFT hat einen Geistigen Entwicklungsstand der abhängig ist vom Zustand des Bewusstseins derjenigen die dort WISSEN SCHAFFEN. Darum soll es aber hier nicht gehen. Es geht hier um den AUFBAU eines GEISTIGEN UNIVERSALVERSTÄNDISSES DES BEWUSSTSEINS das auf ALLES LEBEN anwendbar ist. Dieses umfasst ALLE GEISTIGEN ENTWICKLUNGSZUSTÄNDE DES LEBENS.
ES GIBT WISSEN DES INNEREN DAS IM AUSSEN ÜBERGEBEN WIRD und WISSEN IM AUSSEN DAS IM INNEREN ÜBERGEBEN WIRD.